Absatz 1.
Fuer diese Schnitzerei benoetigt man ein Stueck Speckstein
in der Groesse 7,5 x 10 x 5 cm. (siehe Zeichnung links).
Das Muster fuer den schwimmenden Eistaucher
Es sind zwei Muster abgebildet - wegen der unterschiedlichen
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Absatz 2
Muster Eistaucher ausdrucken.
Nachdem man das Muster ausgeschnitten hat, wird dieses auf
den Stein aufgelegt und mit Bleistift oder Marker nachgezeichnet.
Wenn das Muster auf den Stein uebertragen wird, soll die Maserung
ueber die Laenge des Eistauchers ausgerichtet werden., |
Absatz 3.
Die Form auf dem Bild links ist mit der Bandsaege ausgeschnitten
worden.
Eine der Eigenschaften von Speckstein ist, dass die Reibungshitze
beim Saegen absorbiert wird. Die Zaehne werden zwar abgenutzt,
aber das Saegeblatt verbrennt nicht. |
Absatz 4.
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Absatz 5.
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Absatz 6.
Die Koerperseiten werden dann mit der PUK-Saege abgeschraegt |
Absatz 5.
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Absatz 8.
Man nimmt die Rundfeile und arbeitet einen entsprechenden Knick
heraus, da, wo der Hals in den Koerper uebergeht. Es ist wichtig
den richtigen Punkt zu treffen, wo sich Hals und Koerper begegnen.
Der Ruecken des Eistauchers wird dann abgerundet, um die Koerperlinie
zu formen. Eine flache Raspel ist das geeignete Werkzeug dazu. |
Absatz 9.
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Absatz 10.
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Absatz 11.
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Absatz 12.
Als naechstes ist festzulegen, wo der Hals in den Kopf uebergeht.
Man beginnt mit der Rundfeile und, wenn man den genauen Punkt
festgelegt hat, bearbeitet man den Hals mit der flachen Raspel
weiter. Es ist wichtig beim Arbeiten auf Einhaltung der Symmetrie
zu achten. Deshalb tritt man oefters von der Arbeit zurueck,
um sich einen dreidimensionalen Ueberblick zu verschaffen. Der
fertige Hals sollte eine ovale Form haben mit dem kleinen Ende
des Ovals vorn. |
Absatz 13.
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Absatz 14.
Am Schluss wird der Kopf bearbeitet. Da wo der Schnabel in den
Kopf uebergeht, benutzt man die Rundfeile. Man arbeitet von der
Spitze des Schnabels herunter zur Rueckseite des Kopfes. Der
Schnabel hat eine dreieckige Form mit abgerundeter Unterseite.
Mit der flachen Raspel wird dann der restliche Kopf geformt. |
Absatz 15.
Man beseitigt die Raspel- und Feilspuren durch Schleifen, mit
220er oder 240er Nassschleifpapier. Das Nassschleifen erfolgt
im Wasser. Man haelt das Werkstueck in der Hand und beginnt mit
dem Schleifen in einem Gefaess im oder unter Wasser. Der entstehende
Schleifrueckstand spuelt sich dabei im Wasser ab und sinkt zu
Boden. Man muss das Werkstueck gut festhalten, weil glatter Speckstein
nass sehr glitschig ist.
Links sieht man das geschliffene Werkstueck noch ohne Politur. |
Absatz 16.
Es gibt zwei Moeglichkeiten, das Werkstueck zu polieren, mit
Bienenwachs oder Leinsamenoel.
Es folgen Gebrauchsanweisungen
fuer beide Moeglichkeiten:
Farbe und Sprenkelung koennen unterschiedlich sein, es haengt
vom jeweiligen Stein ab. |
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